Was ist E-Geld und kann man es anfassen?
E-Geld ist echtem Geld gleichwertig. Obwohl man es nicht anfassen kann, kann man mit E-Geld alles kaufen.
Aber wo wird E-Geld dann aufbewahrt?
Genauso wie Papiergeld wird E-Geld auf Konten aufbewahrt. Diese Konten sind jedoch viel besser geschützt.
Wann wurde E-Geld erfunden?
Die erste E-Geld-Richtlinie der EU stammt aus dem Jahr 2000 und seitdem wird E-Geld vom Europäischen Parlament reguliert.
Wozu wurde E-Geld erfunden?
Ziel bei der Erschaffung von E-Geld war es, ein Gegengewicht zum Monopol der Banken in Bezug auf die hohen Gebühren und die Marktregulierung zu schaffen.
Wer steht hinter E-Geld-Konten?
Diese Konten werden von bankenähnlichen Finanzinstituten namens „E-Geld-Instituten“ geführt. Diese Institute sind berechtigt, elektronisches Geld herauszugeben und zu benutzen.
Was passiert mit meinem Geld, wenn es von einem E-Geld-Institut verwahrt wird?
Ihr Geld wird auf sogenannten getrennten Konten aufbewahrt, bei denen die Unantastbarkeit von Kundengeldern gewährleistet ist und deren Verwendung als Finanzmittel für Kredite oder Investitionen nicht zulässig ist.
Was kann man mit E-Geld machen?
Alles, was man auch mit Papiergeld machen kann. Wenn Sie E-Geld an einem Geldautomaten abheben, wird es zu Papiergeld.
Wie sicher sind E-Geld und Zahlungen, die mit E-Geld getätigt werden?
Dank der fortschrittlichen Technologien und der mehrstufigen Kundenidentifikationsverfahren sind E-Geld-Transaktionen äußerst sicher.
Kann ich E-Geld ins Ausland überweisen?
Aber natürlich! Sie können E-Geld an jedes und von jedem zugelassenen Finanzinstitut auf der ganzen Welt senden.
Hat E-Geld noch andere Vorteile?
Ja! E-Geld ist die schnellste, einfachste und sicherste Art, Geld jederzeit und überall kostengünstig über Ihr Online-Konto zu senden und zu empfangen.
Besitzt myPOS eine Lizenz zur Arbeit mit E-Geld?
myPOS Payments Ltd. ist in London (Vereinigtes Königreich) angemeldet und von der britischen Financial Conduct Authority als Finanzinstitut für elektronisches Geld gemäß der EU-Richtlinie 2009/110/EG (die „EMD“) sowie den einschlägigen Vorschriften der Jahre 2011 und 2017 zugelassen.